Die Kristallschale

Rückseitenbefund:
Leinwand, schwarzes Zeichenmaterial: "Picasso", rechts davon ein runder deutscher Zollstempel: „Zollamt (Bundesadler erkennbar)“, daneben weiter oben ein runder Stempel: „Zoll / II-? / Kreuz (als Zeichen)“, auf dem Keilrahmen mittig ein teilweise abgelöster Aufkleber: „S (Zeichen) F / 46 x 38“, links mittig ein teilweise überklebter Aufkleber: „B.A. 0073“ (vgl. Gris 14239), darüber ein weißer rechteckiger Aufkleber: „Museum Boymans Rotterdam / Ex.: Quatre siècles de la nature morte en France, 1954 / Cat. 143 / Coll.: Anonym bruikleen / Artiste: Pablo Riuz Picasso / Titre: Le vase de cristal / Caisse: (handschriftlich in Rot) TW ?“, darunter handschriftlich: „G.K. 2271 oder 2211-1“ (vgl. Gris 14239), rechts oben ein vergilbter Aufkleber handschriftlich: „149“, darunter handschriftlich in Blau: „192 I.B.“, darunter ein vergilbter rechteckiger Aufkleber handschriftlich: „Picasso / La corbeille de faïence“, auf der horizontalen Mittelstrebe ein rosafarbener Aufkleber: „Nr. 72 (handschriftlich in Rot) / Moderne Galerie / Heinrich Thannhauser / München Theatinerstrasse 7“, daneben ein verblasster Stempel: „Deposé / MORIN Suc.“, daneben ein rosafarbener Aufkleber: „Württ. Staatsgalerie / Stuttgart / Inv. Nr. / L. 290“, unten mittig rechts zwei Etiketten BStGS: „Inv.-Nr. 14241“ und „L. 1199“, auf dem Rahmen oben rechts ein Stempel: „München / Werner / Murrer / Rahmen“.
wohl 1913 - wohl 1936, Moderne Galerie Heinrich Thannhauser, München/Berlin, Erwerbsart unbekannt;
wohl 1936/spätestens 1942 - 1971, Theodor Werner (1886 - 1969) und Woty Werner (1903 - 1971, geb. Anneliese Rütgers), Potsdam/München, wohl erworben von Justin Thannhauser;
seit 1971, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, erworben als Vermächtnis von Woty und Theoder Werner, München
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Staatliche Museumsagentur Bayern
Referat für Provenienzforschung
Landshuter Allee 8
80637 München
Deutschland