Fiat Justitia
































Das Werk ist links unten bezeichnet, eingeritzt, „S“ im Rhombus sowie vom Künstler im Architrav oben bezeichnet „XII MDCCCL VII“.
Verso: weißes, blau umrandetes Etikett mit perforiertem Rand „62“ (Linz-Nr.), darunter teilweise überklebtes Etikett „[FOTO …]“ (nicht identifiziert); in blauer Fettkreide „9629“ (Mü-Nr.), „Lanna […]“ (Adalbert Ritter von Lanna, Prag), „K[?] 203“ (nicht identifiziert); vergilbtes Etikett mit perforiertem Rand „Fiat Justitia ! / v. Spitzweg, Carl / 49 x 27 / Lfd. Nr. 25“ (nicht identifiziert), darauf in Bleistift Objektnummer; mehrere Etiketten und Stempel ehemaliger Leihnehmer (nach 1945); in Bleistift „9833“ (nicht identifiziert); in Rot „4“ im Kreis (nicht identifiziert); runder Stempel in Blau „Zen[…]stelle für Denkmalschutz“ (Österreichische Zentralstelle für Denkmalschutz Wien, 1934-1. April 1938).
Bis mindestens 1887 Nachlass des Künstlers
(...)
Spätestens ab 1906 Adalbert Ritter von Lanna (1836–1909), Prag
(…)
Bis 15.06.1937 Leo Bendel (1868–1940), Berlin
15.06.1937 – 19.04.1938 Galerie Heinemann, München
Ab 19.04.1938 Galerie Almas, München
Vor Sommer 1938 Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“)
Ab Sommer 1943 Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
15.10.1945 Eingang in den Central Collecting Point München
1949– 2019 Bundesvermögen
2019 Restitution
Kunstverwaltung des Bundes
Herbert-Bayer-Straße 5
13086 Berlin
Deutschland