Die Gegenstände wurden bei der sogenannten „Möbel-Aktion“ mit Hausrat aus beschlagnahmten „jüdischen“ Wohnungen in Paris und Amsterdam nach Karlsruhe gebracht und am 26.2.1943 vom Städtischen Wirtschaftsamt, Dienststelle für Möbelbergung, Karlsruhe dem Badischen Landesmuseum übergeben. Unterlagen mit den Nachweisen der einstigen Besitzer sind nicht erhalten.