Meldungsart;Datensatzart;"Lost Art ID";Hersteller/Künstler/Autor:in;Titel;Datierung;Objektart;Inventarnummer/Signatur;Beschreibung;Herkunftsnachweis;"Veröffentlicht seit";Kontakt;Link;"Literatur / Quelle" Suchmeldung;Einzelobjekt;399259;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Soldat mit Pferd";"1902 [Datierung]";Malerei;;;"Verlustgeschichte (1933/1945)";2008-01-08;"Agnes Peresztegi (Avocat)agnes@peresztegi.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/399259; Suchmeldung;Einzelobjekt;238599;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Falstaff;"1904 [Datierung]";Gemälde;"MSG 23";"unsigniert;„Die Neuinszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ war die erste Shakespeare Inszenierung unter Max Reinhardt am Neuen Theater in Berlin (Spielzeit 1904/05), die jedoch von seinem Regisseur Richard Vallentin betreut wurde und deshalb in der Literatur kaum Erwähnung fand. Ernst Leopold Stahl beschreibt sie allerdings als „fröhlicher Auftakt … mit köstlichen Figuren und Bildern von Max Slevogt“. Die Ölskizze war wahrscheinlich ein Kostümentwurf für die Rolle des Sir John Falstaff, ein aufgeblasener Provinzadeliger, Wichtigtuer und Genießer. Die feiste, trinkfeste und raufsüchtige Person war von besonderem Interesse für den Künstler Max Slevogt“ (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 04. und 05.11.1937 wird das Gemälde als Nr. 117 „Max Slevogt: Falstaff. Pappe. Gr. 44 x 32,5 cm“ versteigert; ersteigert von einem bisher unbekannten Kunsthändler oder Sammler für 200,- RM (Schätzpreis: 150,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238599;"Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;237530;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Francisco d´Andrade als Don Giovanni";"1902 [Datierung]";Gemälde;"MSG 14";"Der portugiesische Startenor Francisco D’Andrade brillierte als Don Juan in Mozarts Oper. Besonders seine Interpretation der „Champagner - Arie“ entfachte beim Publikum wahre Begeisterungsstürme. Im Besitz von Eduard Fuchs befanden sich zwei Studien des „Weißen d’Andrade“, das großformatige Gemälde war bereits 1904 vom Galerieverein der Stuttgarter Staatsgalerie angekauft worden. (UW), bez: Slevogt (unten rechts)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1909 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; am 16. und 17.06.1937 Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 13, Nr. 95; ersteigert von der Berliner Kunsthändlerin Frieda Hinze für 750,- M (Schätzpreis: 300,- M); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/237530;"Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114 (16./17.06.1937): „Max Slevogt: D’ Andrade als Don Juan in weißem Kostüm, ganze Figur, grauer Hintergrund. Lwd 62 x 50 cm. Brauner Rahmen. Signiert“ - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;518634;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Porträt Heinrich von Kleist nach einer Miniatur";;Malerei;"37 (BDA) 17 (OFP)";"Kleines Hochformat. Quelle: • AT - BDA Wien, Mappe Sigmund Waldes, Karton 48/3. Abschrift. Verzeichnis der Bilder aus dem Besitze des Herrn Sigmund Waldes. (verblieben im September 1938 in [...] Dresden) (zusammengestellt im Juni 1952, daher notwendigerweise unvollständig) Maße schätzungsweise.• Verzeichnis der gepfändeten Sachen. Ohne Datum. 21.10.1939 (nach). In: D - OFP-Akte Sigmund Waldes.";"Sammlung Sigmund Waldes, Dresden - September 1938Beschlagnahme durch OFP Dresden, 21.10.1939 (nach)";2014-04-28;"Rechtsanwälte Rosbach & Fremy (Rechtsanwälte)+49 (0) 30 280 70 71/72office@ra-rff.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/518634; Suchmeldung;Einzelobjekt;271846;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Laubwald / Waldweg";"1906 [Datierung]";Gemälde;;"Signatur und Datierung: u. r. Slevogt 1906Literatur: Roland, Max Slevogt. Pfälzische Landschaften, 1991, S. 56, 57";"Hempel, Berlin; Carl Sachs, Breslau; 1940 Beschlagnahme; 1992 Galerie Unger, München; PrivatbesitzVerlustgeschichte (Breslau, Wrocław, 1940)";2002-12-04;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/271846; Fundmeldung;Einzelobjekt;576051;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pfälzer Landschaft";"1923 [Datierung]";Gemälde;02993;"Herbstlandschaft in der Pfalz; Signatur u. l.: Slevogt 1923;";"Ankauf Kunsthaus Hans W. Lange, Berlin 1942";2018-03-08;"Museum im Kulturspeicher WürzburgOskar-Laredo-Platz 197808 Würzburg+49(0)931 32 22 50+49(0)931 32 22 518museum.kulturspeicher@stadt.wuerzburg.deDr. Henrike Holsing (Stellvertretende Leiterin)+49(0)931 32 22 512henrike.holsing@stadt.wuerzburg.de";https://www.lostart.de/de/Fund/576051;"Roland, Berthold: Max Slevogt. Pfälzische Landschaften. München 1991, S. 168." Suchmeldung;Einzelobjekt;569280;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Herrenporträt;"1919 [Datierung]";Malerei;;"ziemlich großes Gemälde; Rückseite des Gemäldes (?) mit Kennzeichnung „P“ (= Besitzangabe Slg. Ploschitzki); Quelle: Lit.: Ausstellung Prerußische AdK 1928: Max Slevogt. Gemälde Aquarelle Pastelle Zeichnungen zu seinem 60. Geburtstage ausgestellt in der Preußischen Akademie der Künste, Okt. – Nov. 1928, Verlag Bruno Cassirer Berlin, 1928; Imiela, Hans-Jürgen: Max Slevogt. Eine Monographie, Karlsruhe 1968; Ausstellungskatalog Saarbrücken/Mainz 1992; Grape-Albers, Heide: Max Slevogt / Gemälde 1889 – 1931 in der Niedersächsischen Landesgalerie Hannover (GalerieHandBuch; 4), Hannover 1999; Gemäldekatalog Neue Pinakothek München, Bd. 3, 2003. – Sämtlich ohne Besitzerhinweis Ploschitzki (Berlin) bzw. Miss Share (Erbe; Santa Monica/California)";"Sammlung Ploschitzki - Versteigerung durch Gestapo und OFD Hamburg, 1941-12-02/1941-12-05, 1941-12-09";2017-09-19;;https://www.lostart.de/de/Verlust/569280; Suchmeldung;Einzelobjekt;392622;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Wandmalereien im Wintergarten Drakestraße 3 in Berlin";;Malerei;;;"Verlustgeschichte (1933/1945)";2007-09-21;"Agnes Peresztegi (Avocat)agnes@peresztegi.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/392622; Suchmeldung;Einzelobjekt;5000000459;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Tiger;"1860-1914 [Zeitraum]";Malerei;;;"Privatbesitz Fam. R. M. Meyer Nachf.Verlustgeschichte (Berlin / Voßstr. 16, 1936-07-15)Zwangsverkauf der Villa zu unangemessen niedrigem Kaufpreis als Baugrundstück für Neue Reichskanzlei; Einrichtungsgegenstände konnten von der Familie nicht vollständig mitgenommen werden";2002-01-15;"Markus H. Stötzel (Rechtsanwalt)+49 (0) 6421 794560info@stoetzellaw.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/5000000459; Suchmeldung;Einzelobjekt;589420;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Don Quichotte steht vor einen vergitterten Holzkarren";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 40";"signiert (unten rechts); „In diesem Abenteuer begegnet Don Quichotte einem Transport, mit dem ein wilder Löwe zum König gebracht werden soll. ‚Ist dieser Löwe stark und mutig genug, um sich mit mir im Kampf zu messen?‘ ruft der hagere Ritter, der sein Schwert gezogen hat. ‚Öffnet das Gitter und zieht Euch zurück.‘ Der Löwe war dumpf brüllend aus seinem Käfig gesprungen, um sich im Sprung auf sein Opfer zu stürzen. Doch dann ein unerwarteter Ausgang, Rosinante galoppiert auf die Bestie zu und der Löwe schleicht sich mit eingezogenem Schwanz zurück in den Käfig und kein Schimpfen oder Schmähen kann den König der Wüste wieder zum Kampf bewegen. Diesen unerwarteten Moment hat Slevogt dargestellt, Raubtier und Ritter sind wie erstarrt, nur das Schwert und der Schwanz der Kontrahenten bewegen sich noch“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 141 „Don Quichotte steht vor einem vergitterten Holzkarren, in dem ein Löwe liegt. Pappe. Gr 43 x 60 cm. Signiert und datiert, Goldleisten“ versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für 250,- RM (Schätzpreis 100,- RM); 28.05.2005 Auktion Bassenge, Berlin, Katalog S. 199 (nicht verkauft); 29.11.2008 Auktion Bassenge, Berlin, Los 8246; 31.10.2009 Auktion 30 Lehr, Berlin, Los 411; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589420;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;399600;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Frauenbildnis;;Malerei;;;"Beschlagnahme in Berlin durch die Gestapo";2008-02-08;"von Trott zu Solz Lammek (Rechtsanwälte Notar)+49 (0) 30 59 00 33 0-0kanzlei@vontrott-lammek.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/399600; Suchmeldung;Einzelobjekt;518633;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Porträtkopf seiner Mutter";;Malerei;"36 (BDA)9 (OFP)";"Frühes Werk. Hochformat";"Sammlung Sigmund Waldes, Dresden - September 1938; Beschlagnahme durch OFP Dresden, 21.10.1939 (nach);2020 gütliche Einigung mit den ErbenStatusgütliche Einigung";2014-04-28;"Rechtsanwälte Rosbach & Fremy (Rechtsanwälte)+49 (0) 30 280 70 71/72office@ra-rff.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/518633;"AT - BDA Wien, Mappe Sigmund Waldes, Karton 48/3. Abschrift. Verzeichnis der Bilder aus dem Besitze des Herrn Sigmund Waldes. (verblieben im September 1938 in [...] Dresden) (zusammengestellt im Juni 1952, daher notwendigerweise unvollständig) Maße schätzungsweise; Verzeichnis der gepfändeten Sachen. Ohne Datum. 21.10.1939 (nach), In: D - OFP-Akte Sigmund Waldes" Suchmeldung;Einzelobjekt;302427;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Parklandschaft;"1904 [Datierung]";Gemälde;;"rechts unten signiert und datiert";"Leo Smoschewer, Breslau (bis 15.07.1938); Elise Smoschewer, Breslau (bis 05.05.1939); 1939 Beschlagnahme in Breslau; 1940 Verkauf an Privat, Hirschberg, über Kunsthandel Berlin an das Gewerbemuseum Kaiserslautern (heute Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern); 2012 gütliche Einigung zwischen dem Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern und den ErbenVerlustgeschichte (Breslau, Wrocław, 1939)Statusgütliche Einigung";2004-05-12;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/302427; Suchmeldung;Einzelobjekt;231432;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Schmuck und Gläser";"1900 [Datierung]";Gemälde;"MSG 09";"Bez.: M. Slevogt 1900 (unten rechts);„Von außergewöhnlicher Schönheit ist dieses auf einer weißen Tischdecke präsen-tierte Stilleben mit griechischen Ausgrabungsfunden. Ein leuchtendes Geschmeide mit Glassteinen in einem mit Samt ausgeschlagenen Etui sowie mit bunten Glasflaschen sind eine Augenweide impressionistischer Malerei“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1901 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 13. Am 16. und 17.06. 1937 wurde das Gemälde als Nr. 96 „Max Slevogt: Stilleben mit griechischen Ausgrabungen. Glasgefäße und ein Glasring im blauen Etui. Lwd. Gr. 62x50 cm: Br. R. Signiert und Datiert 1906“ [Falsche Datierung] versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für 265,- RM (Schätzpreis: 150,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/231432;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;589422;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Enge spanische Straße mit Staffage";"1911 [Datierung]";Gemälde;"MSG 46";"bez: Slevogt 07 (rechts unten); Gemälde in Goldrahmen; da derzeit keine Abbildung bekannt ist, kann keine Beschreibung des Gemäldes erfolgen";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114. S. 16. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 144: „Max Slevogt: Enge spanische Straße mit Staffage. Holz. Größe 27 x 21 cm. Pfälzische Landschaft, im Vordergrund ein Weg. Pappe. Gr[öße] 34 x 50cm, G.[old] – R.[ahmen]. Signiert und datiert: 11“ versteigert; ersteigert von einem bisher nicht identifizierten Kunsthändler bzw. Sammler für 210,- RM (Schätzpreis: 150,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589422;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;435705;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Don Quichotte und die Schafherde";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 39";"bez.: Slevogt 07 (unten links); Gemälde mit altem geschnitztem Goldrahmen;„Bei Cassirer gibt Slevogt neue Belege seines Schaffens. Wieder erfreut er durch die Leichtigkeit, die allen seinen Werken den Stempel gibt und die in seinen Improvisationen ihren höchsten Reiz entfalten. Sein Don Quichotte, wie er sich anschickt, gegen die Schafherde Sturm zu rennen, ist fast im Stil einiger seiner bekannten Skizzenbuchblätter nur so auf die Leinwand geworfen und dabei doch ganz in sich vollendet. Ein Ausschnitt packender Ursprünglichkeit“(Michels, Wilhelm: Berliner Neueste Nachrichten vom 20.02.1908)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 14. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 116 „Don Quichote und Sancho Pansa, die Schafherde vor sich hertreibend. Leinwand, 48 x 64 cm. Alter geschnitzter Goldrahmen. Signiert und datiert: Slevogt 07“. Abb. Tafel 4.“ versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25 - wahrscheinlich im Auftrag des Hamburgers Fritz Slevogt für 500,- RM - Schätzpreis 450,- RM); später Düsseldorfer Privatbesitz; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2011-03-30;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/435705;"Wilhelm Michels, Berliner Neueste Nachrichten vom 20.02.1908; Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Fundmeldung;Einzelobjekt;580703;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Rotes Haus an der Landauer Straße";"1910 [Datierung]";Gemälde;;"unten links: Slevogt 09";"ehemals Sammlung Leo Czapski. Ankauf durch die Stadt Gelsenkirchen 1953 bei der Galerie Aenne Abels";2018-12-20;"Kunstmuseum GelsenkirchenHorster Str. 5-745897 Gelsenkirchen+49 (209) 169-4361+49 (209) 169-4801kunstmuseum@gelsenkirchen.de";https://www.lostart.de/de/Fund/580703; Suchmeldung;Einzelobjekt;392621;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Aufgeschnittene Ananas / Stillleben mit Ananas";"1903 [Datierung]";Malerei;;;"Verlustgeschichte (1933/1945)";2007-09-21;"Agnes Peresztegi (Avocat)agnes@peresztegi.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/392621; Suchmeldung;Einzelobjekt;589411;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Paradiesvögel;"1900 [Datierung]";Gemälde;"MSG 08";"bez: M. Slevogt (oben rechts). Rückseitig mit grünem Stift Besitzerangabe mit ""Fuchs"" bezeichnet;„Zwei Vitrinen, wahrscheinlich aus einem naturkundlichen Museum, zeigen ausgestopfte Paradiesvögel. Vor der ersten ist noch eine Trompetenmuschel platziert. „Tief in den Regenwäldern der großen Insel Neuguinea leben die „schönsten und außergewöhnlichsten gefiederten Bewohner der Erde“ schrieb der berühmte britische Naturforscher Alfred Russel Wallace, als er Mitte des 19. Jahrhunderts auf seiner Südostasien-Reise zum ersten Mal Paradiesvögel beobachtete. Kein Tier der Welt veranstaltet einen so feurigen Balztanz wie das Paradiesvogel-Männchen. Diese schillernden Exoten sind mit unseren Krähen verwandt“. (UW) „Eines der schönsten Bilder (der) letzten Münchner Zeit (…) sind die ‚Paradiesvögel’ von 1900, ein Juwel der stattlichen Reihe bester Werke Slevogts, welche die Sammlung Fuchs besitzt“, schreibt W. von Alten im „Kunstblatt“ von 1926.";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens seit 1909 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 13. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 92 (Tafel 2): „Max Slevogt: Paradiesvögel: in einer Vitrine ausgestopfter Paradiesvogel, daneben Muschel. Im Hintergrund ein zweiter Glaskasten: Größe 70 x 100 cm. G.-R. Signiert und datiert“ versteigert; ersteigert von Kunsthändler Hildebrand Gurlitt für RM 470 (Schätzpreis: RM 600); 14.12.2004 Kunsthaus Lempertz, Köln, Nr. 1334 (Abb. S.399) (nicht verkauft); Van der Heydt-Museum Wuppertal (Inv. G 1827) - Restitutionsverhandlungen wurden eingeleitetVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589411;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte); Hildebrand Gurlitt, Fotoalbum 1938; Bundesarchiv Koblenz F 1293855" Suchmeldung;Einzelobjekt;457578;"Slevogt, Max (?) [Künstler:in]";Hände;;Malerei;;"Künstlerzuschreibung unsicher";"Sammlung Else Moses, Berlin; Beschlagnahme 1942Verlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 1942)";2012-08-09;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/457578; Suchmeldung;Einzelobjekt;589417;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Trabrennen - Auf der Tribüne";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 36";"bez: Slevogt 07 (unten rechts);„Bei seinen Bildern vom Berlin Weißenseer Trabrennen misst sich Slevogt mit den französischen Impressio-nisten: >Obwohl sich viele Blätter, was die Flüchtigkeit der Bewegungen und das Verfließen von Pferd, Mensch und Wagen, kurzum die Reduktion oder Abstraktion der Linien betrifft, durchaus vergleichen lassen, so ist doch ein Unterschied zu Manets Arbeiten hervorzuheben. Denn während bei Manet die Pferde in fast beängstigender Weise auf den Betrachter zu galoppieren, wählt Slevogt den Betrachtungsstandpunkt gerne unter den Zuschauern des Wettkampfes, was den Bildbetrachter unmittelbar zwischen diese versetzt< (Kirchberger, Nico: Max Slevogt. Eine Retrospektive zum 150. Geburtstag, Hannover 2018, S. 108. Bei diesem verschollenen Gemälde wird das auf die Spitze getrieben: Die Zuschauer nehmen die Hälfte des Bildraumes ein, das Rennen wird zur Nebensache“. (UW)";"Spätestens seit 1909 bis 1933 Sammlung Eduard Fuchs; 25. 10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; nicht bei Lepke versteigert; seit 1945 im Kunstgutlager Schloss Celle, das von der britischen Militärregierung für die beschlagnahmten und ihren Besitzern in der NS-Zeit entzogenen Kunstgegenständen eingerichtet worden war; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589417; Suchmeldung;Einzelobjekt;238602;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pferde im Gewitter";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 34";"signiert und datiert mit Widmung (unten links);„Eine Reitergruppe wird vom Gewitter überrascht. Ein jäher Blitz bricht aus den dunklen Gewitterwolken und das gleißende Licht und der einsetzende Donner versetzt die Pferde in Panik. Der Fuchs in der Mitte des Blitzkegels bäumt sich auf und sein Reiter wird aus dem Sattel geschleudert. Auch bei dem Schimmel-Reiter ist es ungewiss, ob dieser sein Pferd wieder unter Kontrolle bekommen kann. Am besten scheint noch der Reiter auf dem Rappen am rechten Bildrand die Situation zu meistern. Im Hintergrund ein vom Sturm gepeitschter Baum und ein Pferd, das seinem abgeworfenen Reiter davongaloppiert“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 4. und 5.11.1937 wurde das Gemälde als Nr. 223 „Reitergruppe unter stürmischem Himmel. Signiert und mit Widmung 1907“ versteigert; ersteigert von dem Slevogt -Sammler Franz Josef Kohl-Weigand für 240,- RM (Schätzpreis 150,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238602;"Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;312510;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Arbeiter im Weinberg";;Gemälde;;;;2006-02-06;"Rowland & Petroff (Attorneys at Law)+1 212-685-5509info@rowlandlaw.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/312510; Suchmeldung;Einzelobjekt;589419;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Faschingsball der Berliner Sezession II (Salome)";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 38";"bez: Slevogt (unleserlich);„1903 hatte die Theaterkarriere der Wiener Schauspielerin in Berlin begonnen, nachdem Sie Max Reinhardt an sein „Kleines Theater“ holte. Vier Jahre später ist sie der gefeierte Star auf dem Faschingsball der Berliner Sezession: Mitten im Lichtkegel spielt Tilla Duriex ihre Starrolle als „Salome“ aus dem gleichnamigen Stück von Oskar Wilde. Im Parkett eine riesige Menschenmenge. Nachdem Sie noch mit Paul Cassirer den Star-galeristen und Kopf der Sezession geheiratet hatte, wurde Sie zum Mittel-punkt der Kunstszene“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 12. Am 16. und 17.06. 1937 wurde das Gemälde als Nr. 87 „Theaterszene: links auf der Bühne zwei grell beleuchtete Figuren, im Parkett dichtgedrängte Menge. Malpappe.Gr. 24 x 29 signiert und datiert: 12.11.07“ versteigert; ersteigert von Kunsthändler Hildebrand Gurlitt für 320,- RM (Schätzpreis: 300,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589419;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte); Hildebrand Gurlitt, Fotoalbum 1938; Bundesarchiv Koblenz F 1293856" Suchmeldung;Einzelobjekt;589421;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pfälzer Landschaft im Neuschnee";"1909 [Datierung]";Gemälde;"MSG 45";"bez: Slevogt 09 (unten rechts); Gemälde mit altem Goldrahmen; „1909 kommt Slevogt in die Pfalz zurück, um sich erneut dieser Landschaft zuzuwenden. Er geht allerdings nicht auf das am Abhang gelegene, von Wäldern und Weinbergen eingeschlossene Neukastel, sondern nach Godramstein. Das Dorf liegt in der offenen Ebene, in einiger Entfernung von der Stelle, wo der Höhenzug des Hardt durch die gerundeten Gipfel des Wasgenwaldes abgelöst wird … Wenig später, als der erste Schnee gefallen ist, richtet Slevogt den Blick nach Nordwesten gegen das Gebirge. Dichte Wolken ziehen über den verschneiten Bergwald, der aus dem gleichen grauweißen Stoff wie sie zu bestehen scheint. Die oberen vier Fünftel der Komposition sind davon erfüllt. Nur unten in der Ebene, an den Häusern und den brachliegenden Häusern davor, erstreckt sich ein schmaler Streifen in warmem Braun. Er hält die lichte Schnee-Wolken-Einheit, die sich zu entziehen droht, fest, bewahrt vor dem Eindruck froststarrender Kälte und bewirkt die Vorstellung feuchtkalten Tauwetters.“ (Imiela, Hans-Jürgen).„Zunächst gibt es nur dieses eine Winterbild, weil Slevogt den Winter immer in Berlin verbrachte, erst mit dem Erwerb von Neukastel als neuen Traumwohnsitz und bedingt durch die französische Blockade verbrachte er jetzt auch Wintermonate in der Pfalz“ (UW).";"Sammlung Eduard Fuchs, wahrscheinlich 1909 direkt von Slevogt bzw. spätestens 1912 bis 1933; 25.10. 1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; 1935 wurde das Gemälde der Sammlung Fuchs wurde im Auftrag einer Treuhandgsellschaft und einer Großbank beim Berliner Auktionshaus Rudolph Lepke eingereicht und am 28.03.1935 als Katalog 2088, Lot 63 „Max Slevogt. Winterlandschaft, vorn ein Dorf, hinten beschneite Hügel. Lwd. Größe 62 x 77 cm. G.-R. Signiert und datiert: 09“ (Tafel 20) versteigert; Dr. jur. Conrad Doebbeke, Berlin-Wannsee; erworben 1949 durch die Städtische Galerie Hannover (KM 151/1949); Dauerleihgabe an Landesmuseum HannoverVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589421;"„Kunst und Künstler"", X, 1912 bis 1933; Hans-Jürgen Imiela, Max Slevogt. Eine Monographe, Karlsruhe (Braun), S. 393 (Anmerkung 13); Thieme-Becker Künstlerlexikon 31. Band 1937, S. 133 (Paris, Sammlung Fuchs: „Neuschnee (1909)“" Suchmeldung;Einzelobjekt;237535;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Papageienmann;"1901 [Datierung]";Gemälde;"MSG 13";"Einer der Hauptattraktionen des Frankfurter Zoos, war der junge Tierwärter Burkhart, der Slevogt als Modell diente. Eine seiner Aufgaben war es, die bunten Amazonasvögel, die er am Museumseingang, der sogenannten Papageienallee den Besuchern präsentierte, kurz vor Schließung des Zoos wieder zurück in die Voliere zu bringen. (UW), bez. M. Slevogt (unten rechts)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; am 16. und 17.06. 1937 Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 16., Nr. 136; ersteigert von einem bisher noch nicht identifizierten Kunsthändler (Kunsthandlung Friedrich Wilhelm Nickel, Nürnberg ?) für 1000,- RM (Schätzpreis: 700,- RM); Ankauf Doebbecke und später Stiftung Städtische Galerie Hannover (Das Bild wurde am 08./09.10.1943 durch einen Brand beschädigt und später - um 1954 regeneriert); 30.10.1956 Versteigerung Stuttgart Kunstkabinett, Nr. 319 (Tafel 28); seitdem Sammlung Georg Schäfer, SchweinfurtVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/237535;"Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114 (16./17.06.1937): „Max Slevogt: Der Papageienmann. Junger Tierwärter mit fünf bunt farbigen Papageien, im Garten Kinder. Lwd. Gr. 82 x 54 cm. Signiert. Abb. Tafel 2“ - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;589413;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Liegender Löwe und Löwin";"1901 [Datierung]";Gemälde;"MSG 11";"bez: datiert und signiert 1901; da derzeit keine Abbildung bekannt ist, kann keine Beschreibung des Gemäldes erfolgen";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 14. Am 16. und 17.06.1937 wird das Gemälde als Nr. 114: „Max Slevogt: Liegender Löwe und Löwin. Pappe. Größe 30 x 40 cm. S.-R. Signiert und datiert: 1901“ versteigert; ersteigert von dem Hamburger Verwandten der Slevogts, Fritz Slevogt für RM 150,- (Schätzpreis RM 100,-); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589413;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;313766;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Mädchen mit einem Reifen spielend auf einem Pfad";;Malerei;;"grüne Bäume";"Verlustgeschichte (1940/1945)";2006-05-16;;https://www.lostart.de/de/Verlust/313766; Suchmeldung;Einzelobjekt;237534;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Tänzerin à la Daumier";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 33";"Bez.: S[einem) l[ie]b[en] Fuchs - Max Slevogt 1907;„Im Mittelpunkt der Theaterszene dreht sich eine nackte Tänzerin im Kreis. Die gekreuzten Beine, der abgewinkelte linke und der nach hinten gestreckte Arm verdeutlichen die Dynamik ihrer Drehung. Das größtenteils sitzende Publikum, wahrscheinlich in einem der Varietés am Montmartre wie dem „Moulin Rouge“, schaut fasziniert zu. Besonders ins Auge fällt ein Paar am rech-ten Bildrand, ein gutgekleideter Herr mit Zylinder, begleitet von einer mondänen Dame mit Hut. Interessant wie Slevogt in dieser Bildskizze das Nachtleben von Paris mit dem vom Berlin verknüpft.“ (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 26.10.1933 Beschlagnahmung durch das Finanzamt Berlin-Zehlendorf; Übergabe an die Gestapo am 15.12.1933: „Paket 5: 1 Bild, darstellend eine Tänzerin vor Männern“; Versteigerung Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 04. und 05.11.1937 als Nr. 222 „Max Slevogt: Tänzerin mit einer Zuschauergruppe. Größe 34,5 x 45,5 cm“; ersteigert von dem Slevogt-Sammler Franz Josef Kohl-Weigand für 48,- RM (Schätzpreis 60,- RM); Sammlung Fritz Slevogt Hamburg; 05.12.2003 Auktion Ketterer, München (Schätzpreis: € 7.000 - € 9.000 - nicht versteigert); 04.12.2004 Auktion Kunsthaus Lempertz, Köln, Nr. 1335 (Schätzpreis € 7.000,- - nicht versteigert); 03.12.2005 Kunsthaus Lempertz, Köln, Auktion 882, Nr. 984; Israelischer Privatbesitz; Privatsammlung, Rheinland-Pfalz bis 2017; 01.12.2017 Kunsthaus Lempertz, Köln, Auktion 1099, Lot 514; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/237534;"Gestapo-Protokoll vom 15.12.1933 (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz I HA Rep.151 IA Nr. 8070, Fol. 153); Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;310446;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Weber;;Malerei;;;"Privatbesitz Guben, Verlust 1939Verlustgeschichte (Guben, 1939)";2005-09-27;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/310446; Fundmeldung;Einzelobjekt;576043;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Bildnis eines bärtigen Mannes";"1902 [Datierung]";Gemälde;02991;"Porträtstudie des Paters Nivard Streicher (1854-1927); Signatur o. l.: Max Slevogt 1902";"Ankauf Galerie Wolfgang Gurlitt, Berlin/Würzburg 1944; Provenienz: vom Künstler an seinen Freund Matthias Streicher (Bildhauer und Bruder des Dargestellten); nach dessen Tod 1916 zurück an den Künstler; 1916 Verkauf an Bruno Cassirer (keine weiteren Angaben)";2018-03-07;"Museum im Kulturspeicher WürzburgOskar-Laredo-Platz 197808 Würzburg+49(0)931 32 22 50+49(0)931 32 22 518museum.kulturspeicher@stadt.wuerzburg.deDr. Henrike Holsing (Stellvertretende Leiterin)+49(0)931 32 22 512henrike.holsing@stadt.wuerzburg.de";https://www.lostart.de/de/Fund/576043;"Imiela, Hans-Jürgen: Max Slevogt. Eine Monographie. Karlsruhe 1968, S. 90; Nachlass Max Slevogt (Landesmuseum Mainz, Graphische Sammlung, SLNL 2013/26 Bilderliste sowie Pfälzische Landesbibliothek Speyer, HS. 674, AF-4352 Rechnungsbuch Max Slevogt: Gemälde)" Suchmeldung;Einzelobjekt;238601;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Don Quichotte - Nachtwache (Don Quichotte und Rosinante)";"1908 [Datierung]";Gemälde;"MSG 41";"bez.: Slevogt 1908 (unten links);„Don Quichotte, erschöpft von seinen Heldentaten, stützt sich auf seinen Lanze und seinen treuen Diener Sancho Pansa, um den Sonnenuntergang zu erleben. Ein letzter roter Streifen verkündet, dass innerhalb weniger Minuten die Nacht gesiegt haben wird. Sein Pferd Rosinante wartet nicht mehr ab, sondern hat sich bereits Schlafen gelegt. Die wohl überzeugendste Bildfindung von Slevogt zu diesem Thema, das er jetzt durch die Anregung von Eduard Fuchs, aufgegriffen hat.“ (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1913 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 04. und 05.11.1937 wurde das Gemälde als Nr. 221 „Don Quichote und Rosinante. Malpappe. Größe 40 x 50 cm, Signiert“ versteigert; ersteigert von einem bisher unbekannten Kunst-händler oder Sammler Weber für 175,- RM (Schätzpreis: 175,- RM); 1966 Auktion Kunsthaus Lempertz, Köln , Nr. 494 (Tafel 1); 06.12.2013 Auktion Kunsthaus Ketterer, München, Auktion 409, Lot 28; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238601;"Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;589412;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Fressende Löwin";"1901 [Datierung]";Gemälde;"MSG 10";"bez: M.Slevogt (unten rechts); Gemälde mit Silberrahmen;„Die Malerei dieser goldig schimmernden Bestienpracht ist glänzend, die Raubtierpsychologie überzeugend. Man glaubt das Krachen der Knochen zu hören, die blutige Fressgier wirkt dramatisch“. (Karl Scheffler in „Kunst und Künstler X, 1912)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens seit 1909 bis 1933; 26.10.1933 Beschlagnahmung durch das Finanzamt Berlin-Zehlendorf „Paket Nr. 5: 1 Bild, darstellend eine Löwin aus dem Jahre 1901 (Slevogt)“; Übergabe des Gemäldes am 15.12.1933 an die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 16. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 135: „Max Slevogt: Liegende Löwin – fressend. Lwd. Gr. 65 x 78 cm. Silberrahmen“ versteigert; ersteigert von Kunsthändler Hildebrand Gurlitt für RM 310,- (Schätzpreis: RM 300,-); um 2000 wahrscheinlich Versteigerung bei Grisebach; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589412;"Gestapo-Protokoll vom 15.12.1933 (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz I HA Rep.151 IA Nr. 8070, Fol. 153); Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;237532;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Selbstporträt mit weißem Hemd und Schleife";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 31";"Bezeichnung unten links: M. S. August 1907; ""Nach rechtsgerichtet ist seine Haltung und doch schwenkt sich sein Blick jäh in die Frontalität auf den imaginären Betrachter. Damit entwickelt Slevogt ein sehr dynamisches Selbstporträt, das sich auch durch den „Vatermörder“ und die „Fliege“ nicht einengen lässt. Im Gesicht und auf dem weißen Hemd zaubert das Sonnenlicht vielfarbige Reflexe. Auch sein Haar unterstreicht die Nichtzähmbarkeit seines Charakters. Möglicherweise entstand dieses Porträt während eines Besuchs von Eduard Fuchs, der öfters im Sommer seinen Künstlerfreund in der Pfalz besuchte“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs von spätestens 1913 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Rudolph Lepke Katalog 2114, Berlin, S. 15. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 119b „Selbstporträt, in weißem Hemd mit roter Krawatte, Größe 44 x 33 cm. Holz. Signiert und datiert: 1903“ [falsche Datierung]“ versteigert; ersteigert von dem Kölner Kunstsalon Hermann Abels (Komödienstraße 26, Köln - bei Abels ist die Tätigkeit für den „Sonderauftrag Linz“ nachgewiesen) für 310,- RM (Schätzpreis: 500,- RM); seit 1942 im Besitz der Pfalzgalerie Kaiserslautern (wahrscheinlich verkauft von Aenne Abels)Verlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/237532;"Brief Eduard Fuchs an Max Slevogt von 1913; Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;257587;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Herbstlandschaft;;Gemälde;;"Technik unbekannt";"Sammlung Graetz, Berlin (dies geht aus der Aussage von Wilhelm Graetz, ohne Datum, hervor - vgl. LAB, WGÄ, 7 WGA 2270/50: Robert Graetz); Verbleib unbekannt";2002-06-03;"Dr. Ewald Volhard (Administrator und Koordinator des Projektes zur Rekonstruktion der Sammlung Robert Graetz)+49 171 227 8411volhard@kunstsammlung-graetz.orgDr. Mara Wantuch-Thole (Administratorin und Koordinatorin des Projektes zur Rekonstruktion der Sammlung Robert Graetz)+ 49 178 544 7876wantuch-thole@kunstsammlung-graetz.org";https://www.lostart.de/de/Verlust/257587; Suchmeldung;Einzelobjekt;589415;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Simson an der Mühle";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 29";"„Der geblendete und überwältigte Simson wird an ein großes Steinmahlwerk (Möglicherweise eine Ölmühle) angekettet, das er durch seine Muskelkraft antreibt. Eine scheinbar aus-wegslose „Sisyphusarbeit“, ein Leben im Hamsterrad. Doch trotz der aussichtslosen Lage deutet sich schon die Veränderung an, Simsons Widerstandsgeist ist ungebrochen und seine wachsende Haar-pracht zeigt, dass bald Veränderung naht. Fuchs selbst teilt diese Interpretation, indem er Max Slevogt 1913 schreibt: >Ich sehe den Vernichtung bringenden Zorn im toten Auge des an die Mühle geschmiedeten Simson mählich erwachen< “. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1909 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 13. Am 16. und 17.06.1937 wird das Gemälde als Nr. 93: „Simson die Mühle treibend, Malpappe 55 x 48 cm. Signiert und datiert 1907“ versteigert; ersteigert von dem Slevogt-Sammler Franz Josef Kohl-Weigand für 70,- RM (Schätzpreis: 100,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589415;"1913 schreibt Eduard Fuchs an Max Slevogt: „Ich liege auf meiner Chaiselongue in meinem Arbeitszimmer und träume. Ich sehe den Vernichtung bringenden Zorn im toten Auge des an die Mühle geschmiedeten Simson mählich erwachen“; Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;589408;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Der Sieg des Lichts";"1887 [Datierung]";Gemälde;"MSG 01";"signiert; Der Sieg des Lichts war ein Quantensprung in der Entwicklung der Menschheit. Aus hellen Wolken stürmt Helios, der Sonnengott, mit seinem Viergespann hervor. Die Kinder der Finsternis stürzen in die Tiefe. „Das alte Rubens-Thema des Titanensturzes hat da fast schon den Nebensinn des Kampfes zweier Generationen: „unten fallen“, wie sich Slevogt selbst nüchtern ausdrückte – „einige Mann in braune Sauce“: eine Anspielung auf die missverstandene Braun in Braun gehaltene Altmeisterlichkeit der Lenbach und Makart, des Gegenpols der wohltemperierten Malkultur“. (UW)";"spätestens seit 1921 Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 16. Am 16. und 17.06.1937 wird das Gemälde als Nr. 137: „Max Slevogt: Der Sieg des Lichts. Aus hellen Wolken stürmt Helios mit dem Viergespann.: Die Kinder der Finsternis stürzen in die Tiefe. Lwd. Gr. 116 x 50 cm. G.- R. Signiert“ versteigert; Zuschlag erhielt mit RM 115,- ein bisher nicht identifizierter Kunsthändler oder Sammler; 23.04.2001 Sotheby’s (Amsterdam), Lot 98; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589408;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;484485;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Bildnis Heinrich von Kleist";"1911 [Datierung]";Malerei;"XI 29544";"Brustbild, Kopf an linker Hand gelehnt, vor sich ein auf geschlagenes Buch, in ovaler Umrandung mit Trauerflor";"Hans W. Lange, Berlin, für 3.500,00 Mk ersteigert , 19.04.1943; Kriegsverlust";2014-03-12;"Stiftung Stadtmuseum Berlin10178 Berlin(030) 24002150(030) 24002187info@stadtmuseum.dehttp://www.stadtmuseum.deLukas Seidel+49 (0) 353 059-820fotothek@stadtmusuem.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/484485; Suchmeldung;Einzelobjekt;409940;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Die Tanzerin Marietta";"1904 [Datierung]";Malerei;;"Signiert. Datiert: 1904";"Zurückgelassen in der Wohnung des Ehemanns von der Schwester der Großmutter des Anspruchstellers in der Apolinarska 6, in Prag bevor er und seine Frau 1942 Selbstmord begingen. Prague (Praha). Czechoslovakia.Verlustgeschichte (Prag, Praha, 1942)";2009-02-12;"HCPO (Holocaust Claims Processing Office)claimsques@dfs.ny.gov";https://www.lostart.de/de/Verlust/409940; Fundmeldung;Einzelobjekt;576082;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Verspottung Christi (Ecce homo)";"1894 [Datierung]";Gemälde;02992;"religiöse Szene; Signatur u. l.: Slevogt 1894; Stempel ""Von der Zentralstelle für Denkmal[schutz]"", darüber geklebt Etikett ""Kunsthalle Basel / Nr. 002341"" [Bezug Ausstellung 1968 zum 100. Geburtstag des Künstlers]; Aufkleber ""1935 / 3339"".";"Ankauf Galerie Friedrich Welz, Salzburg 1942; Provenienz: Gemälde kam 1897 zur Slevogt-Ausstellung im Kunst-Kabinett Artin nach Wien und wurde von Eugen Artin angekauft, vermutlich fand ein Weiterverkauf vor seinem Tode 1926 statt.";2018-03-08;"Museum im Kulturspeicher WürzburgOskar-Laredo-Platz 197808 Würzburg+49(0)931 32 22 50+49(0)931 32 22 518museum.kulturspeicher@stadt.wuerzburg.deDr. Henrike Holsing (Stellvertretende Leiterin)+49(0)931 32 22 512henrike.holsing@stadt.wuerzburg.de";https://www.lostart.de/de/Fund/576082; Suchmeldung;Einzelobjekt;589410;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Schlafendes Hündchen";"1900 [Datierung]";Gemälde;"MSG 07";"Goldrahmen, signiert und datiert (l.u.): M.S., 1900; „Auf einem weißen Tuch schläft ein kleines schwarzes und langhaariges Hündchen, wahrscheinlich ein Langhaarschnauzer oder ein Terrier. Souverän nutzt der impressionische Maler das einfallende Sonnenlicht, um zu zeigen, wie dadurch das von weiß über ocker, hellbraun und dunkelbraun variierende Fell, sich auch als farbiger Schatten im hellen Laken reflektiert“ (UW).";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 13. Am 16. und 17.06. 1937 wurde das Gemälde als Nr. 97: „Lang-haariges schwarzes Hündchen auf weißer Decke. Lwd. Gr. 43 x 55 cm. G.-R. Monogrammiert und datiert: 1900“ versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für 265,- RM (Schätzpreis: 150,- RM); Sammlung Georg Schäfer, Schweinfurt; angeboten am 27.02. 1999 als Lot 299 (Abbildung S. 199) bei Galerie Neumeister, München (nicht versteigert); angeboten am 05.06.2004 auf Auktion Lempertz, Köln (nicht verkauft); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589410;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;388691;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Hockender Aschanti / Neger mit vorgestreckten Armen";"1912 [Datierung]";Malerei;;"bez. unten links: Slevogt 1912; 32 oder 38 cm hoch";"Galerie Casper, Berlin; Matthias Futter, Berlin; Verlust 1938Verlustgeschichte (Berlin, 1938)";2007-03-30;"Dr. Tatzkow & Partner (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 641 28 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/388691; Suchmeldung;Einzelobjekt;589414;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Falken;"1902 [Datierung]";Gemälde;"MSG 16";"bez: Slevogt (links unten);„An einem Ast sind sie an ihren Füssen mit dem Kopf nach unten aufgehängt, zwei Falken, die von Max Slevogt (wahrscheinlich in Begleitung von Eduard Fuchs) in den Wäldern der Pfalz geschossen wurden. Raffiniert die Komposition, der obere Falke wird von der weißen Vorderseite gezeigt, der untere von seiner braunschwarzen Rückseite. Doch im Bild dominiert der blaue, wolkenbedeckte Himmel“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1904 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Katalog 2114, Berlin, S. 12. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 86 „Habicht und Taube. Im Hintergrund blauer Himmel. Lwd. Gr. 96 x 75 cm. G.-R. Signiert und datiert“ versteigert; ersteigert von der Berliner Kunsthändlerin Frieda Hinze für 440,- RM (Schätzpreis: 750,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589414;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;238600;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Gehender Schwarzer Panther";"1901 [Datierung]";Gemälde;"MSG 12";"Der im Frankfurter Zoo nach rechts schreitende Panther, der seinen Blick auf den Betrachter richtet, füllt die ganze Länge des Bildformats. Damit wird die Enge der Käfigsituation visualisiert. Formal interessant die Einritzungen mit dem Pinselstil in die noch nasse Ölfarbe, die die Dynamik des Raubtiers unterstreicht. (UW); bez. Slevogt 1901 (oben links), leichte Beschädigung";"Versteigerung 1914 Frankfurt; Sammlung Oss-Verberg u.a., Prestel, 9.3.1914, Nr. 57; Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1921 – 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; am 04. und 05.11.1937 Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S.21, Nr. 220; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für RM 56,- (Schätzpreis: RM 55,-); 27.05.2006 Villa Grisebach, Lot 131 (leicht korrigierte Masse 35,7 x 51,7 cm); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238600;"Brief Eduard Fuchs an Max Slevogt vom 21.1.1921; Auktionshaus Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937): „Max Slevogt: Gehender schwarzer Panther. Pappe. Größe 36 x 52 cm. Verletzt. Signiert: 1901“ - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;238598;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Der Lastenträger und die drei Schwestern (Aus 1001 Nacht)";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 32";"Bez.: Slevogt 07 (rechts unten); Das Bildthema stammt aus den Erzählungen von 1001 Nacht. Es zeigt den erotischen Höhepunkt um den „Lastenträger und die drei Schwestern“: >Der Blick geht in einen höhlenartigen Raum, der vom Licht einer an der Decke hängenden Lampe in eine rötlichbraune Atmosphäre getaucht erscheint. Links bemerkt man eine Säule, im Vordergrund ein rechteckiges Wasserbecken mit Springbrunnen, wo sich im Ablauf der Erzählung Badeszenen abspielen. Im Mittelgrund rechts, am stärksten beleuchtet, doch nur verschwommen deutlich, auf einem Divan das Geschehen: Der halb liegende Lastenträger ist in eindeutiger Weise von den drei nackten Frauen umgeben. Ganz rechts gewahrt man eine Weinkarafee, die bei der Bacchantischen Geschichte nicht fehlen darf.“ (Roland, Berthold: Schloss Villa Ludwigshöhe … Aktivitäten, Erwerbungen 1980 – 1993, Mainz 1994, S96f.< Ergänzend zur Beschreibung Rolands sehe ich in der Bildmitte, etwas nach links versetzt, eine schemenhafte Gestalt von hinten, die das Geschehen betrachtet.“ (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs 1907 (direkt vom Künstler) bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 4.11. und 5.11.1937 wurde das Gemälde als Nr. 218 „Romatische Figurenszene in einem unterirdischen Gemach. Holz. Gr. 33,5 x 44,5. Signiert und datiert“ versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für 145,- RM (Schätzpreis 120,- RM); 21.11.1986 Villa Grisebach, Berlin, Auktion Nr. 1 , Kat. Nr. 136 (Abbildung Tafel 16); 25.11.1988 Villa Grisebach, Berlin, Auktion Nr. 7, Kat. Nr. 25 (mit Abbildung); seit 1988 Slevogt-Galerie EdenkobenVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238598;"Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;231431;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Wettläufer in der Arena (Negerwettrennen)";"1908 [Datierung]";Gemälde;"MSG 43";"Bez.: Slevogt 08 (links unten); Gemälde mit altem Goldrahmen;„Das Spitzenfeld der Läufer liefert sich einen harten Kampf, um ins Ziel zu kommen. Selbst bei einer Zielfotographie bleibt es schwierig zu bestimmen, wer als Erster ankam. Füße werden nach vorne geschleudert, im Hechtsprung versucht ein Läufer sich doch noch nach vorne zu katapultieren. Die Wolkendecke verdichtet sich am Zieleinlauf, ein Wirbel unterstreicht die Dynamik des Wettlaufs. Ganz hinten ein abgeschlagener Teilnehmer, sein Körper hat sich ihm verweigert, er musste aufgeben. In der oberen Bildhälfte die Masse der mitfiebernden Zuschauer, die fast wie eine Mauer wirken. Die noch von Imiela verwandte Bezeichnung ‚Negerwettrennen‘ sollte gestrichen werden“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 13. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 94: „Max Slevogt. Wettläufer in der Arena. Pappe Gr. 39 x 61 cm. Alter Goldrahmen“ versteigert; ersteigert für RM 210 (Schätzpreis: RM 150) von dem Düsseldorfer Kunsthändler Hans Bammann; 04.12.1993 Auktion Lempertz, Köln, Nr. 487; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/231431;"Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;589418;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Die Erschaffung der Eva";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 37";"unbezeichnet; Gemälde im Silberrahmen;da derzeit keine Abbildung bekannt ist, kann keine Beschreibung des Gemäldes erfolgen";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 16. Am 16.06. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 140 „Die Erschaffung der Eva. Pappe 27 x 39 cm. Silberrahmen“ versteigert; ersteigert von einem bisher nicht identifizierten Kunsthändler oder Sammler mit Namen Freundlich für 90,- RM (Schätzpreis: 100,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589418;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;238597;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Die Gefangennahme Simsons (Blendung Simsons)";"1906 [Datierung]";Gemälde;"MSG 28";"bez. Slevogt 1906 (unten links); ""Sechs kräftige Männer sind nötig, um den Riesen Simson zu überwältigen. Die nackte Delila, nur mit der Decke spärlich verhüllt, beleuchtet am linken Bildrand mit einer Laterne die Szene. Sie hatte herausgefunden, dass die außerordentliche Kraft Samsons in seinen Haaren lag und das Geheimnis seinen Verfolgern verraten. Dem Schlafenden schnitt Sie das Haupthaar ab und lieferte ihn so den feindlichen Philistern aus. Dieses Thema war bereits von Rubens und Van Dyck bearbeitet worden und auch Corinth, Liebermann und Slevogt schufen dazu Varianten. Vor dem Hintergrund der Fuchs’schen Auftragsarbeit zum Thema „Riese Proletariat“, gewinnt das Gemälde eine neue Bedeutung. Fuchs rüttelt hier am Siegermythos des Riesen: Simson ist im Liebesrausch unvernünftig und geschwätzig. Trotz des heroischen Aufbäumens des Helden ist der Kampf chancenlos, Simson wird überwältigt und geblendet. Doch Fuchs sieht darin ein Beispiel, dass Helden auch Menschen sind und dass es auf dem Weg zur Revolution Niederlagen geben wird“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs spätestens 1909 bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auk-tionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2116, S. 21. Am 04. und 05.11.1937 wird das Gemälde als Nr. 217: „Max Slevogt: Die Gefangennahme Simsons, Pappe, Größe 34,5 x 45,5 cm. Signiert: 1906“ versteigert; ersteigert von dem Slevogt-Sammler Franz Josef Kohl-Weigand für 61,- M (Schätzpreis: 60,- M); Sammlung Fritz Slevogt, Hamburg; Privatsammlung, Rheinland-Pfalz bis 2017; 01.12.2017 Auktionshaus Lempertz, Köln, Auktion 1099, Los 515; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2001-08-08;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/238597;"Rudolph Lepke, Katalog 2116 (04./05.11.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Fundmeldung;Einzelobjekt;530009;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Weinlese in der Pfalz";"1927 [Datierung]";Gemälde;M944;"Signatur unten links: ""Slevogt 27""";"XXXX – 1941: Kunsthandlung Gerstenberger, Chemnitz -- 1941 bis heute: Kunsthalle Mannheim";2015-11-12;"Kunsthalle MannheimFriedrichsplatz 468165 Mannheim+49 (0) 621 293 6413 +49 (0) 621 293 6412kunsthalle@mannheim.dehttp://www.kunsthalle-mannheim.eu/Dr. Inge Herold (Stellvertretende Direktorin)+49 (0) 621 293 6437inge.herold@mannheim.deDr. Mathias Listl (Provenienzforschung)0621 293 6287mathias.listl@mannheim.de";https://www.lostart.de/de/Fund/530009; Suchmeldung;Einzelobjekt;404900;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Weiße Katzen auf blauem Grunde";;Malerei;;"Zeichnung; gerahmt; Namensetikett (älteres Foto vorh.)";"Sl. Friedrich Carl Siemens";2008-06-09;;https://www.lostart.de/de/Verlust/404900; Suchmeldung;Einzelobjekt;589423;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pfälzische Landschaft";"Undatiert [Datierung]";Gemälde;"MSG 50";"unsigniert und undatiert; Gemälde mit Goldrahmen;„Darstellung Slevogts einer menschenleeren Landschaft seiner Wahlheimat, der Pfalz. Von der linken unteren Bildecke zieht sich ein gerade Weg bis zum Horizont. Neben dem Weg liegen große Felsbrocken oder Erdhäufen. Im rechten Hintergrund dicht beieinander stehende Bäume und zwei Vögel, die ihre Kreise ziehen. Über die Hälfte der Bildfläche wird von einem wolkigen Himmel eingenommen“.";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke Katalog 2114, 16. und 17.06.1937, Nr. 138: „Pfälzische Landschaft, im Vordergrund ein Weg. Pappe. Gr[öße] 34 x 50cm, G.[old] – R.[ahmen]""; ersteigert von Hildebrand Gurlitt für 160,- M (Schätzpreis: 150,- M); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589423;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte); Hildebrand Gurlitt, Fotoalbum, 1938; Bundesarchiv Koblenz F 1293853" Fundmeldung;Einzelobjekt;576064;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Bildnis Reichspräsident von Hindenburg";"1928 [Datierung]";Gemälde;02994;"Politikerporträt; Signatur o.r.: Slevogt 1928";"Ankauf aus Privatbesitz durch Vermittlung Kunsthandel Hanna Rohde, Berlin 1942";2018-03-08;"Museum im Kulturspeicher WürzburgOskar-Laredo-Platz 197808 Würzburg+49(0)931 32 22 50+49(0)931 32 22 518museum.kulturspeicher@stadt.wuerzburg.deDr. Henrike Holsing (Stellvertretende Leiterin)+49(0)931 32 22 512henrike.holsing@stadt.wuerzburg.de";https://www.lostart.de/de/Fund/576064; Suchmeldung;Einzelobjekt;457577;"Slevogt, Max (?) [Künstler:in]";"Sterbender Vogel";;Malerei;;"Künstlerzuschreibung unsicher";"Sammlung Else Moses, Berlin; Beschlagnahme 1942Verlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 1942)";2012-08-09;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/457577; Suchmeldung;Einzelobjekt;589416;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pferdebändigung (Der Hengst)";"1907 [Datierung]";Gemälde;"MSG 35";"bez. M. S. 07 (unten rechts); Gemälde mit Goldrahmen;„1913 schreibt Eduard Fuchs an Max Slevogt: >Ich liege auf meiner Chaiselongue in meinem Arbeitszimmer und träume. Über mir bäumt sich der Hengst<. Die Gewitterszene aus dem vorstehenden Gemälde (MS 32) wird jetzt herangezoomt. Im Mittelpunkt ein fast auf den Hinterbeinen stehender Rappe, der verängstigt vom Gewittergrollen und einschlagenden Blitzen sich nicht mehr beruhigen lässt. Zwei Rossknechte versuchen ihn an den Zügeln wieder auf den Boden zu bringen. Zwei weitere Helfer versuchen ebenfalls ihr Glück – vergebens. Paul Westheim notiert zu dieser Momentaufnahme: >Diese kleinformatigen, von Blitzen überzuckten Tafeln Slevogts – ein Hengst, der pechschwarz aufsteigt … sind ein unvergleichliches schönes Feuerwerk“<. Am rechten Bildrand steht ein Schimmel, der gestreichelt wird und sich wieder beruhigt hat, die Harmonie zwischen Tier und Mensch wurde wiederhergestellt“. (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114. Am 16. und 17.06.1937 wird das Gemälde als Nr. 139 „Die Pferdebändiger – Lwd. Gr. 40 x 60 cm, GR, signiert“ versteigert; ersteigert von der Berliner Kunsthändlerin Frieda Hinze für 460,- RM (Schätzpreis 450,- RM); Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589416;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;529916;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Hügellandschaft;;Malerei;;;"Aufgrund nationalsozialistischer Verfolgungsmaβnahmen und Repressalien entschlossen sich Walter und Vilma Kristeller 1936 nach New York zu emigrieren. Im September 1936 wurde ihr „Umzugsgut“ verpackt und bei der Berliner Spedition Gustav Knauer eingelagert. Unter den eingelagerten Gegenständen befanden sich auch diverse Kunstwerke. Vilma und Walter Kristeller emigrierten im Mai 1938. Der Versand des „Umzugsgutes“ erfolgte am 22. Oktober 1937. Das „Umzugsgut“ kam im Mai 1938 in New York an, allerdings fehlten dieses Werk und weitere andere Werke.";2015-11-04;"Rowland & Petroff (Attorneys at Law)+1 212-685-5509info@rowlandlaw.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/529916; Suchmeldung;Einzelobjekt;589409;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Halbakt mit Apfel";"1895 [Datierung]";Gemälde;"MSG 03";"signiert und datiert 95 (unten links);„Halbakt einer jungen Frau von vorne. Die „Eva“ hält in der linken Hand einen grünen Apfel als Symbol der Ursünde und der Erkenntnis. Der Hintergrund ist graugelb gehalten, die roten Brustwarzen sind von späterer Hand eingefügt“. (UW)";"Sammlung Karl Voll bis 1917; ab 1918 Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10. 1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 10. Am 16. und 17.06.1937 wurde das Gemälde als Nr. 55 „Max Slevogt: Halbakt einer jungen Dame von vorn, in der Linken einen grünen Apfel haltend. Graugelber Hintergrund. Malpappe. Größe 84x66 cm. G.-R. Signiert und datiert: 95“ versteigert; ersteigert von einem bisher nicht identifizierten Sammler, Händler für 120,- RM (Schätzpreis: 400,- RM); 24.11.1987 Auktion Ketterer, Los 1060; 09.12.1995 Michael Bode (Pforzheim), Nr. 831; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2020-06-15;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/589409;"Brief Eduard Fuchs an Max Slevogt: „Aber der gemeine Kerl, der Fuchs, hat die Bilder seines Freundes nicht verkrümmelt, sondern seit zehn Minuten hängt ein neuer Slevogt an seiner Wand, stammend aus der Sammlung – K.V. [Karl Voll] Halbakt Frau mit oder Apfel in der Hand. 1895. Wie sagt doch Wilhelm Busch: „Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt“""); Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;596884;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Südliche Küstenlandschaft / Landschaft in Syrakus";;Gemälde;;"derzeit keine weiteren Angaben verfügbar";"Carl Bach, München (bis 1939); Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller, München; an Anna Caspari in Kommission; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (München, 1939)";2021-12-14;"Mondex Corporationinfo@mondexcorp.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/596884;"Staatsarchiv München, Sign. WB I a 5396 (Eidesstattliche Versicherung, 6. September 1951); Sign. WB I a 2485 (1952); WKV I 45/52 (1956)" Suchmeldung;Einzelobjekt;598959;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Herr Louis Adlon als Don Juan";"1929 [Datierung]";Gemälde;;"Louis Adlon im Kostüm des Don Juan; bezeichnet unten rechts: Slevogt 1929.";"Hedda und Louis Adlon, Villa Adlon, Neu Fahrland bei Potsdam; 25. April 1945 Beschlagnahme durch sowjetische Militärangehörige; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Potsdam, 1945)";2022-03-25;"Susanne Sittigsusanne.sittig.gotha@gmail.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/598959;"Abb. | Fig.: Der deutsche Impressionismus. Die Hauptmeister in der Malerei, Karl Römpler, 1958, Abb. 85: Bildnis Louis Adlon, 1929." Suchmeldung;Einzelobjekt;528343;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Nach der Mensur";"1890 [Datierung]";Malerei;;"Student, am Kopf verbunden, mit Brille, braune Joppe; Kniestück; signiert u.r. Slevogt 1890";"Dr. Herter; bis 1930 Sammlung Jean Baer; 1930-1939/1942 Ida Baer, Berlin; W. Gurlitt, Berlin; 16./17.4.1943 Auktion bei Hans W.Lange, Berlin, Nr. 222; Verbleib unbekannt";2015-08-25;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/528343; Suchmeldung;Einzelobjekt;574850;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Pfälzer Frühlingslandschaft";;Gemälde;;"bez. u. r.: Slevogtim Vordergrund auf Wiesenrand weiß gekleidete Mädchen, weiter hinten blühende Obstbäume, durch die man auf eine Bergkuppe sieht, hellblauer Himmel";"Sammlung Fritz und Alice Hermann, Berlin; 20. und 21. Oktober 1936 Versteigerung Auktionshaus Paul Graupe, Berlin, Kat.-Nr. 81 (mit Abb.), Verkaufserlös wurde zur Finanzierung der Reichsfluchtsteuer und der Emigration verwendet; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Auktion, 1936)";2018-02-06;"Raue LLP, Berlin (Dr. Felix Stang, LL.M.)+49 (0) 30 818 550 308felix.stang@raue.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/574850; Suchmeldung;Einzelobjekt;435704;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Don Quichotte und Sancho Pansa (Don Quichotte in der Sierra)";"1917 [Datierung]";Gemälde;"MSG 49";"Bez.: Slevogt 1917 (unten links); Gemälde mit Goldrahmen;""Don Quichotte trabt gemächlich mit seiner Rosinante neuen Abenteuern entgegen, während dem störrischen Esel seines Dieners Sancho Pansa die Lust daran vergangen ist, mühsam versucht ihn sein Herr nach vorn zu bewegen. Kombiniert wird diese kleine Szene mit einem großartigen Naturschauspiel in der Sierra Nevada, über den Bergen geht glühendrot die Sonne auf.“ (UW)";"Sammlung Eduard Fuchs bis 1933; 25.10.1933 Beschlagnahmung durch die Gestapo; Versteigerung Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin, Katalog 2114, S. 14. Am 16. und 17.06.1937 wird das Gemälde als Nr. 117 „Don Quichotte in der Sierra, hinter ihm Sancho Pansa, den Esel nachziehend, hinter den hohen Bergen geht die Sonne auf. Lwd. Gr. 85 x 97, Goldrahmen. Signiert und datiert: 1917“ versteigert; ersteigert von dem Lepke-Kommissionär Carl Braunstein (Berlin-Lichtenrade, Straße 6a Nr. 25) für 410,- RM (Schätzpreis: 400,- RM); Monika Reuter, Düsseldorf; Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen; ab 1963 Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen; 25.11.2011 Villa Grisebach, Berlin, Auktion 190, Lot 216; Verbleib unbekanntVerlustgeschichte (Berlin / Beschlagnahme, 25./26.10.1933)";2011-03-30;"Dr. Dipl. Journ. Ulrich Weitz (Agentur für Kunstvermittlung)+49 (0) 711 7657184weitz.kunst@gmail.comDr. Sabine Rudolph (Rechtsanwältin)+49 (0)351 317220rudolph@heimann-dresden.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/435704;"Rudolph Lepke, Katalog 2114 (16./17.06.1937) - annotierter Katalog der RKD Den Haag (Niederländisches Institut für Kunstgeschichte)" Suchmeldung;Einzelobjekt;613708;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Ein Spaziergang / Une promenade";;Gemälde;;"derzeit keine weiteren Angaben verfügbar";"Martha Nathan, Frankfurt am Main/Paris; 1942 Beschlagnahme durch die Wehrmacht, Paris; Verbleib unbekanntHinweis: Möglicherweise besaß Martha Nathan zwei ähnliche Gemälde Slevogts. Eins mit dem Titel ""Landschaft"" befand sich ab 1938 im Städel Museum in Frankfurt am Main und wurde 1952 vom Städel Museum an Martha Nathan zurückgegeben (datierte Empfangsbestätigung Martha Nathan vom 1. Mai 1952).Verlustgeschichte (Paris, 1942)";2023-05-11;"Rowland & Petroff (Attorneys at Law)+1 212-685-5509info@rowlandlaw.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/613708;"Liste Umzugsgut Martha Nathan, Paris, 1939" Suchmeldung;Einzelobjekt;612388;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Nächtlicher Park (Neukastel)";"1917 [Datierung]";Gemälde;;"Unten rechts signiert: Slevogt";"Auktion 52 Paul Graupe, 19.10.1925; wahrscheinlich Erwerbung durch Robert Graetz von dem als Kommissionär handelnden Eugen Weissner auf der Auktion Paul Cassirer & Hugo Helbing, 12.4.1927; Sammlung Robert Graetz bis mindestens April 1934-Oktober 1935; [...] - ein NS-verfolgungsbedingter Entzug kann nicht ausgeschlossen werden; [...]; versteigert am 28.11.2014 bei Grisebach, Lot 414; Verbleib unbekannt";2023-02-20;"Dr. Ewald Volhard (Administrator und Koordinator des Projektes zur Rekonstruktion der Sammlung Robert Graetz)+49 171 227 8411volhard@kunstsammlung-graetz.orgDr. Mara Wantuch-Thole (Administratorin und Koordinatorin des Projektes zur Rekonstruktion der Sammlung Robert Graetz)+ 49 178 544 7876wantuch-thole@kunstsammlung-graetz.org";https://www.lostart.de/de/Verlust/612388;"Paul Graupe, Sammlung Ludwig Schwarz und Beiträge aus anderem Besitz: Gemälde, Aquarelle, Bronzen. Berlin, Auktion 52, 19.10.1925, Kat.- Nr. 107, m. Abb.; Paul Cassirer & Hugo Helbing, Sammlung Leo Lewin, Breslau. Deutsche und französische Meister des XIX. Jahrhunderts. Gemälde, Plastik, Zeichnungen. Berlin, 12.4.1927, Kat.-Nr. 28, Abb. Tf. XXIV; Hans-Jürgen Imiela: Max Slevogt, eine Monographie. Karlsruhe, G. Braun, 1968, S. 420, Anm. 4 („Nächtlicher Park“); Berthold Roland: Max Slevogt, Pfälzische Landschaften. München, Hirmer Verlag, 1991, S. 132, ganzseitige Farbabbildung S. 133; Versteigerung Grisebach, 28.11.2014: Externer Link" Suchmeldung;Einzelobjekt;414709;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Wärter mit Affe";"1901 [Datierung]";Malerei;;;"Sammlung Freundlich, Berlin, Auktion bei Spik Berlin 1938; 2011 Einigung erzieltVerlustgeschichte (Berlin / Auktion Leo Spik, 1938)Statusrestituiert";2009-09-14;"Dr. Monika Tatzkow (Wissenschaftlicher Dokumentationsdienst)+49 (0) 30 64 128 13tatzkow@t-online.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/414709; Suchmeldung;Einzelobjekt;311956;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Herrenbildnis;"1907 [Datierung]";Malerei;;"Max Slevogt 07";"Beschlagnahme Gestapo; 2011 gütliche EinigungStatusrestituiert";2006-01-04;"von Trott zu Solz Lammek (Rechtsanwälte Notar)+49 (0) 30 59 00 33 0-0kanzlei@vontrott-lammek.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/311956; Suchmeldung;Einzelobjekt;574860;"Slevogt, Max [Künstler:in]";Ananas;;Gemälde;;"bez. u. l. : M. Slevogtauf weißem Tuch vor roter Wand";"Sammlung Fritz und Alice Hermann, Berlin; 20. und 21. Oktober 1936 Versteigerung Auktionshaus Paul Graupe, Berlin, Kat.-Nr. 81a, Verkaufserlös wurde zur Finanzierung der Reichsfluchtsteuer und der Emigration verwendet; 2019 Restitution an die ErbenVerlustgeschichte (Berlin / Auktion, 1936)Statusrestituiert";2018-02-06;"Raue LLP, Berlin (Dr. Felix Stang, LL.M.)+49 (0) 30 818 550 308felix.stang@raue.com";https://www.lostart.de/de/Verlust/574860; Fundmeldung;Einzelobjekt;238645;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"Gewitter über dem Rosengarten bei Bozen";"1914 [Datierung]";Gemälde;"20 G";"Bezeichnung unten rechts: Slevogt 1914; Über Blumen und dunkelgrüne Bäume hinweg geht der Blick zu den schneebedeckten Gipfeln des Rosengartens, die teilweise durch Wolken verhüllt sind.";"Sammlung Ernst Flersheim, Frankfurt am MainZugangsgeschichte (Frankfurt (Main), 1937)Versteigerung der Sammlung 1937 im Auktionshaus Hugo Helbing in Frankfurt/Main (11./13. Mai, Nr. 68)Statusrestituiert";2001-08-08;"Saarlandmuseum Saarbrücken / Stiftung Saarländischer KulturbesitzBismarckstraße 11-1966111 Saarbrücken(0681) 99640(0681) 9964-288info@kulturbesitz.dehttp://www.saarland.museum/";https://www.lostart.de/de/Fund/238645; Suchmeldung;Einzelobjekt;581592;"Slevogt, Max [Künstler:in]";"D'Andrade als Don Juan";"1902 [Datierung]";Gemälde;;"Kopfstudie, leicht nach links gewendet. Rechts bezeichnet: Slevogt 1902";"Clara und Julius Freund, Berlin; 21.03.1942 Auktion bei der Galerie Fischer, Luzern, Nr. 261, unverkauft; 25,-29.05.1943 Auktion bei der Galerie Fischer, Luzern, Nr. 1827, verkauft; Saarlandmuseum Saarbrücken;2020 restituiertVerlustgeschichte (Luzern / Auktion, 1942/1943)Statusrestituiert";2019-01-21;"von Trott zu Solz Lammek (Rechtsanwälte Notar)+49 (0) 30 59 00 33 0-0kanzlei@vontrott-lammek.de";https://www.lostart.de/de/Verlust/581592;