Meldungsart;Datensatzart;"Lost Art ID";Hersteller/Künstler/Autor:in;Titel;Datierung;Objektart;Inventarnummer/Signatur;Beschreibung;Herkunftsnachweis;"Veröffentlicht seit";Kontakt;Link;"Literatur / Quelle" Fundmeldung;Einzelobjekt;569371;"Menneler, Caspar [Künstler:in]Heim, Klaus (frühere Zuschreibung 1) [Künstler:in]Wurzelbauer, Benedikt (frühere Zuschreibung 2) [Künstler:in]";Minerva;"1610 (um) [Datierung]";"Plastik / Skulptur";"Pl.O. 2778";"Nach der griechischen Sage warf Eris, die Göttin der Zwietracht, weil sie zur Hochzeit von Peleus und Thetis nicht geladen war, einen goldenen Apfel mit der Aufschrift ""der Schönsten "" unter die versammelten Göttinnen. Dies führte zu einem Streit zwischen Juno (Hera), Minerva (Athene) und Venus (Aphrodite), den Paris entscheiden sollte und an dem sich der Trojanische Krieg entzündete. Der Paris dieser Gruppe - meist ist er sitzend wiedergegeben - blieb nicht erhalten, hat aber bereits Venus den Zankapfel zuerkannt, den diese in der Linken hält. Der Meister dieser Göttergestalten, der gleichermaßen in der Darstellung der Figuren wie in der Wiedergabe der Gewandung und des Beiwerks brilliert, lässt deutlich flämische Schulung erkennen. (Es fehlt der Speer. Der Drachenkopf am Helm abgebrochen. In eng anliegenden Panzer und .... die ausgestreckte erhobene Rechte hält den Speer, die Linke ist auf einen Rollenstarkpier gestützt. Ein von der .... diagonal geführter Zug einer von der .... gerafft. Alter Rundsockel aus Birnbaum. (...= im Original unleserlich))";"1927 Slg. Przibram, München (vmtl. Albin von Prybram-Gladona); 1939 Carl Buemming Antiquariat, Darmstadt an GNM";2017-09-26;"Germanisches Nationalmuseum NürnbergKornmarkt 190402 Nürnberg90105 Nürnberg(0911) 13310(0911) 1331200info@gnm.dehttp://www.gnm.de";https://www.lostart.de/de/Fund/569371; Fundmeldung;Einzelobjekt;569372;"Menneler, Caspar [Künstler:in]Heim, Klaus (frühere Zuschreibung 1) [Künstler:in]Wurzelbauer, Benedikt (frühere Zuschreibung 2) [Künstler:in]";Venus;"1610 (um) [Datierung]";"Plastik / Skulptur";"Pl.O. 2779";"Nach der griechischen Sage warf Eris, die Göttin der Zwietracht, weil sie zur Hochzeit von Peleus und Thetis nicht geladen war, einen goldenen Apfel mit der Aufschrift ""der Schönsten "" unter die versammelten Göttinnen. Dies führte zu einem Streit zwischen Juno (Hera), Minerva (Athene) und Venus (Aphrodite), den Paris entscheiden sollte und an dem sich der Trojanische Krieg entzündete. Der Paris dieser Gruppe - meist ist er sitzend wiedergegeben - blieb nicht erhalten, hat aber bereits Venus den Zankapfel zuerkannt, den diese in der Linken hält. Der Meister dieser Göttergestalten, der gleichermaßen in der Darstellung der Figuren wie in der Wiedergabe der Gewandung und des Beiwerks brilliert, lässt deutlich flämische Schulung erkennen. (Venus den Blick auf Paris gerichtet. ... mit Körper ... vor ihr, die Rechte erhoben, mit der Linken sich in den Umhang wickelnd, der an einem über die nackte Schulter geführten Träger auf rückwärts fällt. Im Übrigen nackt, den Umhang raffend und über dem linken Arm ein langer Zopf... balancierend, das von der in Zopf und Kranz gelegten Frisur zum Nacken herabfällt. In der Linken der Apfel.)";"1927 Slg. Przibram, München (vmtl. Albin von Prybram-Gladona); 1939 Carl Buemming Antiquariat, Darmstadt an GNM";2017-09-26;"Germanisches Nationalmuseum NürnbergKornmarkt 190402 Nürnberg90105 Nürnberg(0911) 13310(0911) 1331200info@gnm.dehttp://www.gnm.de";https://www.lostart.de/de/Fund/569372; Fundmeldung;Einzelobjekt;569370;"Menneler, Caspar [Künstler:in]Heim, Klaus (frühere Zuschreibung 1) [Künstler:in]Wurzelbauer, Benedikt (frühere Zuschreibung 2) [Künstler:in]";Juno;"1610 (um) [Datierung]";"Plastik / Skulptur";"Pl.O. 2777";"Nach der griechischen Sage warf Eris, die Göttin der Zwietracht, weil sie zur Hochzeit von Peleus und Thetis nicht geladen war, einen goldenen Apfel mit der Aufschrift ""der Schönsten "" unter die versammelten Göttinnen. Dies führte zu einem Streit zwischen Juno (Hera), Minerva (Athene) und Venus (Aphrodite), den Paris entscheiden sollte und an dem sich der Trojanische Krieg entzündete. Der Paris dieser Gruppe - meist ist er sitzend wiedergegeben - blieb nicht erhalten, hat aber bereits Venus den Zankapfel zuerkannt, den diese in der Linken hält. Der Meister dieser Göttergestalten, der gleichermaßen in der Darstellung der Figuren wie in der Wiedergabe der Gewandung und des Beiwerks brilliert, lässt deutlich flämische Schulung erkennen. (Juno in klassischer Gewandung, die die nackte Schulter frei lässt, mit der Rechten den gegürteten Rock gerafft, die linke (die ursprünglich den Spiegel hält) erhoben. Klarer Kontrapost. Auf dem leicht.... Kopf ein Krönlein, dessen Wand nach rückwärts unter einem über dem Oberarm gelegten Zug ....)";"1927 Slg. Przibram, München (vmtl. Albin von Prybram-Gladona); 1939 Carl Buemming Antiquariat, Darmstadt an GNM";2017-09-26;"Germanisches Nationalmuseum NürnbergKornmarkt 190402 Nürnberg90105 Nürnberg(0911) 13310(0911) 1331200info@gnm.dehttp://www.gnm.de";https://www.lostart.de/de/Fund/569370;