Mrs.professor Roubaud with Lenbach's daughter Marion
Das Werk ist oben links signiert und datiert „F. Lenbach 1902“.
Verso: kizze eines Damenporträts; weißer Zettel, mit Reißzwecke befestigt „1677 (699)“ (Mü-Nr., Linz-Nr.); in blauer Fettkreide „1677“ (Mü-Nr.), „24[…] / […]“ (nicht identifiziert); mehrfach in Schwarz „K i86“ (Kremsmünster); in weißer Kreide „37“ (Auktion Hans W. Lange), mehrfach „No 699“ (Linz-Nr.); in Rot „No. 699“ (Linz-Nr.), mehrfach „8“ (nicht identifiziert); vergilbtes Etikettfragment „446“ (nicht identifiziert), handschriftlich „699/572“ (Linz-Nr.); vergilbtes Etikett „[…] Falz / Gold Comp. […] Imit. Silber / Lieferzeit / […] Gls. Schtz. Kiste / […]“ (nicht identifiziert); vergilbtes Ettikettfragment; mehrere Etiketten ehemaliger Leihnehmer (nach 1945); Stempel des Verglasers; Stempel „Eigentum der Bundesrepublik Deutschland“.
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Bis 07.02.1939 Alfred Sommerguth (1859–1950), Berlin
07.02.1939 Angeboten auf Auktion bei Hans W. Lange, Berlin
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O. J. Privatbesitz, Deutschland
Mindestens bis August 1940 Galerie Almas, München
Nach August 1940 Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“)
Ab Mai 1941 Eingang in das Kloster Kremsmünster
Ab Sommer 1943 Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
30. Juni 1945 Eingang in den Central Collecting Point München
1949–2003 Bundesvermögen
2003 Restitution
Kunstverwaltung des Bundes
Herbert-Bayer-Straße 5
13086 Berlin
Germany