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Portrait of Alexander Alekhine [Alechin] (1892-1946)
Lost Art-ID
297530
Artist
Friedmann, David
Birth
1893.12.20, Ostrau (Mähren)
Death
1980, St. Louis, Missouri
Place of activity
Berlin; Prag; Tel Aviv; St. Louis
Title
Portrait of Alexander Alekhine [Alechin] (1892-1946)
Object type
Group of reported objects
Description
Chess Champion, became the 4th World Champion in September 1927 by defeating Capablanca and held it until 1935. Regained the title from 1937 till 1946. Nazi affliation, wrote critical articles against the Jews; B.Z. am Mittag; Jan. 10, 1927
Verlustgeschichte
David Friedmann war Schüler von Lovis Corinth und Hermann Struck. Ungefähr 1300 Werke Friedmanns (Ölgemälde, Aquarelle, Lithographien, Zeichnungen, Kupferstiche) wurden aus seinem Lift bei der Berliner Speditionsfirma Silberstein und Co., Berlin Kurfürstendamm wahrscheinlich zw. dem 16. Oktober und Dezember 1941 beschlagnahmt.
Friedmanns Berliner Wohnung lag in der Paderborner Str. 9, Berlin W 15; auch nach der Flucht nach Prag am 27. Dezember 1938 bezahlte er bis Februar 1940 Miete; das Atelier in der Xantener Str. 23 (Berlin-Wilmersdorf) hatte er bereits 1933 aufgeben müssen.
Seinen Gesamtverlust an eigenen Kunstwerken bezeichnete er nach dem Krieg mit "ca. 2000".
16 Gemälde verschwanden vermutlich 1942 aus der Wohnung seines Schwiegervaters, Prof. Dr. Maximilian (Max) Fuchs, Wielandstr. 29, Berlin-Charlottenburg, nachdem das Ehepaar Fuchs 1942 deportiert worden war.
Friedmann signierte seine Werke mit Friedmann, D. Friedmann oder Dav. Friedmann.
Friedmanns Berliner Wohnung lag in der Paderborner Str. 9, Berlin W 15; auch nach der Flucht nach Prag am 27. Dezember 1938 bezahlte er bis Februar 1940 Miete; das Atelier in der Xantener Str. 23 (Berlin-Wilmersdorf) hatte er bereits 1933 aufgeben müssen.
Seinen Gesamtverlust an eigenen Kunstwerken bezeichnete er nach dem Krieg mit "ca. 2000".
16 Gemälde verschwanden vermutlich 1942 aus der Wohnung seines Schwiegervaters, Prof. Dr. Maximilian (Max) Fuchs, Wielandstr. 29, Berlin-Charlottenburg, nachdem das Ehepaar Fuchs 1942 deportiert worden war.
Friedmann signierte seine Werke mit Friedmann, D. Friedmann oder Dav. Friedmann.
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