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Portrait Max Euwe (1901-1981)
Lost Art-ID
297539
Artist
Friedmann, David
Birth
1893.12.20, Ostrau (Mähren)
Death
1980, St. Louis, Missouri
Place of activity
Berlin; Prag; Tel Aviv; St. Louis
Title
Portrait Max Euwe (1901-1981)
Object type
Group of reported objects
Description
Euwe, Dr. Machgielis (Max), Dutch, International Grandmaster, Fifth World Champion 1935-1937. Portrait seems to be the same as the 1923 lithograph produced at the "International Chess Master Tourney", in Mährisch-Ostrau; B.Z. am Mittag ;
Verlustgeschichte
David Friedmann war Schüler von Lovis Corinth und Hermann Struck. Ungefähr 1300 Werke Friedmanns (Ölgemälde, Aquarelle, Lithographien, Zeichnungen, Kupferstiche) wurden aus seinem Lift bei der Berliner Speditionsfirma Silberstein und Co., Berlin Kurfürstendamm wahrscheinlich zw. dem 16. Oktober und Dezember 1941 beschlagnahmt.
Friedmanns Berliner Wohnung lag in der Paderborner Str. 9, Berlin W 15; auch nach der Flucht nach Prag am 27. Dezember 1938 bezahlte er bis Februar 1940 Miete; das Atelier in der Xantener Str. 23 (Berlin-Wilmersdorf) hatte er bereits 1933 aufgeben müssen.
Seinen Gesamtverlust an eigenen Kunstwerken bezeichnete er nach dem Krieg mit "ca. 2000".
16 Gemälde verschwanden vermutlich 1942 aus der Wohnung seines Schwiegervaters, Prof. Dr. Maximilian (Max) Fuchs, Wielandstr. 29, Berlin-Charlottenburg, nachdem das Ehepaar Fuchs 1942 deportiert worden war.
Friedmann signierte seine Werke mit Friedmann, D. Friedmann oder Dav. Friedmann.
Friedmanns Berliner Wohnung lag in der Paderborner Str. 9, Berlin W 15; auch nach der Flucht nach Prag am 27. Dezember 1938 bezahlte er bis Februar 1940 Miete; das Atelier in der Xantener Str. 23 (Berlin-Wilmersdorf) hatte er bereits 1933 aufgeben müssen.
Seinen Gesamtverlust an eigenen Kunstwerken bezeichnete er nach dem Krieg mit "ca. 2000".
16 Gemälde verschwanden vermutlich 1942 aus der Wohnung seines Schwiegervaters, Prof. Dr. Maximilian (Max) Fuchs, Wielandstr. 29, Berlin-Charlottenburg, nachdem das Ehepaar Fuchs 1942 deportiert worden war.
Friedmann signierte seine Werke mit Friedmann, D. Friedmann oder Dav. Friedmann.
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