um 1934: an einem unbekannten Ort gesehen von Prof. Alfred Stange, Bonn
vor 1939: in unbekanntem Besitz
1939: Xaver Scheidwimmer (München), Verkauf an Walter Bornheim, München
1939: Verkauf an die ,Sammlung‘ Hermann Göring (ohne RM-Nr. !)
1944: im Vermeer-Tausch Abgabe an Goudstikker/Miedl Amsterdam, in „H-Liste“ geführt als „H 123“
Ende 1944/ Anfang 1945: wg. Befürchtung eines Angriffs auf die Amsterdamer Kunsthandlung Versand mit einigen anderen Gemälden mit Ziel Bad Tölz, Depot Franz Schneller
1945 bis 1958: unbekannt
1958: angeboten zum Verkauf über die Kunsthandlung Frederik Muller & Co, zu diesem Zeitpunkt hinterstellt im Rijks-Museum
9.4.1959: Ankauf für das Städtische Bodensee-Museum als angebliches Restitutions-Gut
