Borussia
Das Bild ist signiert und datiert „Menzel 1868“.
Verso (Stand: 2018): in blauer Fettkreide „8877“ (Mü-Nr.); in weißer Kreide, zweimal „904“ (Linz-Nr.); „Prof. Menzel / Luisenstr. 27“ (Künstler); in weißer Kreide, zweimal „Mendelsohn“ (ehemaliger Eigentümer); in schwarzem Kugelschreiber, zweimal „Gem 66/43“ (Inventarnummer Leihnehmer, nach 1945); weißes Etikett „Adolph Menzel / 1815–1905 / Borussia 1868“ (Objektdaten); in weißer Kreide „Mendelsohn“; weißes Etikett „BERLIN MUSEUM / Adolf Menzel / Leihgabe Bundesrepublik Deutschland / GEM 66/43“ (Leihnehmer, nach 1945); weißes Etikett „Villa Grisebach / 4 No. 89“ (Auktion 2001), weißes Etikett, zweimal „DHM“ (Leihnehmer, nach 1945); zwei weitere weiße Etiketten [nicht lesbar].
Seit 1868 Alexander von Mendelssohn (1798–1871), Berlin, direkt vom Künstler erworben
Spätestens seit 1905–1935 Franz von Mendelssohn (1865–1935), Berlin, erworben durch Erbgang
1935–16.04.1937 Nachlass Franz von Mendelssohn
16.04.1937–22.04.1940 Karl Haberstock (1878–1956), Berlin
Seit 22.04.1940 Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“)
Ab Sommer 1943 Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
12.10.1945 Eingang in den Central Collecting Point München
1949–2000 Bundesvermögen
2000 Restitution
Kunstverwaltung des Bundes
Herbert-Bayer-Straße 5
13086 Berlin
Deutschland