Die Karlskirche in Wien
Das Werk ist weder signiert noch datiert.
Verso: In blauer Fettkreide „1411“ (Mü-Nr.), „16“ (nicht identifiziert); weißes, blau umrandetes Etikett mit perforiertem Rand „27“ (Linz-Nr.); weißes, rot umrandetes Etikett „K.H. / O.B.242“ (nicht identifiziert); weißes, blau umrandetes Etikett „20[...]“ (nicht identifiziert); weißes Etikett, in Schwarz „Bernardo Bellotto Venice 1720‒Vartowie 1780 / L‘ Église St. Charles à Vienne, au premier / plan la petite […] Vienne / Peint vers 1758‒1760.“ (Objektdaten); schwarzer Stempel, zweimal „Flughafen / Berlin Tempelhof“ (nicht identifiziert); in Schwarz, handschriftlich „Nr. 250“ (nicht identifiziert); schwarzer, runder Stempel, zweimal [unleserlich]; in schwarzem Kugelschreiber „155/290/445“ (nicht identifiziert); in roter Fettkreide, zweimal „4“ (Nr. Ausst.kat. 1930), „16 cm breit“ (nicht identifiziert); Fragment eines weißen Etiketts, in Kugelschreiber „1290[?] [...]“ (nicht identifiziert); schwarzer, runder Stempel, zweimal „Zoll / I 10 / +“ (nicht identifiziert); auf Rückseitenschutz Vermerk in Schwarz (Leihnehmer der Bundesrepublik Deutschland nach 1945); in schwarzem Stift „Verglasung: Mirogard Protect, Nicht abkleben!!“ (Bildverglaser).
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August 1930 Privatbesitz, Wien, ausgestellt bei Galerie Caspari, München
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Bis 30.06.1938 Dr. Max Emden (1874‒1940), Hamburg
30.06.1938 Galerie Haberstock, Berlin, über die Kunsthändlerin Anna Caspari, München erworben
Ab 30.06.1938 Reichsvermögen („Sonderauftrag Linz“)
Ab Sommer 1943 Eingang in das Bergwerk Alt-Aussee
28.06.1945 Eingang in den Central Collecting Point München
1949‒2019 Bundesvermögen
2019 Restitution
Kunstverwaltung des Bundes
Herbert-Bayer-Straße 5
13086 Berlin
Deutschland