Die Quacksalberin

Bild vorne bezeichnet unten rechts: "Ant. Seitz, pinx", Metallschild unten mittig: "11982 Anton Seitz (1829-1900) Die Quacksalberin", Rückseite: auf Holzrückseite oben mittig kleines Schild mit blauem Rahmen und Briefmarkenzacken darin handschriftlich "170", waagerecht auf Rückleiste in Blau "31R 5 /3m", darunter Etikett der Münchner Künstlergenossenschaft "Laut Ausschnitt Nr. 4[...]3 des Urkundenbuches errichtet? am 1.Januar 1876 der Münchner Künstlergenossenschaft ist vorliegendes "Ölgemälde / Die Quacksalberin / A Seitz" ein Originalwerk des Unterzeichneten / München "K R" [Stempel]/ Bestätigung der Echtheit des Ausschnittes wird gegen 3 Mark ertheilt vom Secretariat der Münchner Künstlergenossenschaft" [unter jeder Zeile dieses Textes steht eine Übersetzung ins Englische in roter Schrift], obere Ecke "Max Glas", unten links Etikett BStGS "Inv.Nr. 11982" und in Klammern unten "(Ammann, 571)", auf Rahmen oben mittig "R/1 OG" oder "2/1 O", neben Ecke oben rechts "42 auf 31 Falz", oben rechte Ecke "Max Glas", unten links schwarzes Schild vom Rahmenmacher "C. Blecken, Spezialfabrik für Gemälderahmen in allen Stilarten, München 2 NW, Telef. 57701, Kreittmayrstr. 12", rechte Seite senkrecht "3622", Glas nicht entspiegelt, kein Museumsglas