Für das Objekt findet sich kein Eintrag in den Rechnungsbüchern des Instituts. Die am Objekt befindliche Inventarnummer verweist auf einen Zugang im Rechnungsjahr 1941/42, die genauen Zugangsumstände sind bisher ungeklärt. Mutmaßlich besteht ein Zusammenhang mit den Einsätzen des damaligen Institutsdirektors Karl Gustav Fellerer im Rahmen des Sonderstabs Musik in den besetzten Gebieten.