Inneres der Oude Kerk in Amsterdam

[…]; sehr wahrscheinlich 1762 durch Katharina die Große zusammen mit einem Pendant aus dem Winterpalais an die Akademie der Bildenden Künste, St. Petersburg abgegeben; sehr wahrscheinlich 1924 zur Eremitage, St. Petersburg (Inventar Eremitage 1859-1926, Nr. 8235); sehr wahrscheinlich 1929 im Rahmen der staatlichen Kunstverkäufe aus öffentlichen Museen der Sowjetunion aus der Eremitage ausgeschieden und verkauft; zwischen 1929 und 1942 Verbleib unbekannt bzw. nicht gesichert (Sammlung Mr. Webbe [oder Capt. Webb in Woodford, Ashford, Kent ?], März 1933 Kunsthandlung W. E. Duits, Amsterdam); spätestens 7.10.1942 Sammlung Walter Weber, München (BArch 323/143 Bl. 13, Nr. 60); lt. Testament Walter Weber vom 24.6.1943 soll das Werk de Wittes nach seinem Tode als Vermächtnis in den Bestand der Dresdner Gemäldegalerie übergehen (Archiv der SKD, 02/VF 1.20, Bl. 2-8); 17.4.1944 als Besitz von Walter Weber genannt in einer Liste von in Schloss Weesenstein als Fremdbesitz eingelagerten Objekten von Privatsammlern (Archiv der SKD, 02/VA 52, Bd. 3, Bl. 283); sehr wahrscheinlich im April 1946 gemeinsam mit Beständen der Dresdner Sammlungen und anderem Fremdbesitz von Schloss Weesenstein nach Schloss Pillnitz überführt (vgl. SKD-Archiv 02/VA 59, Bd. 2, Bl. 242); in den 1950er Jahren zunächst im S-Inventar der Gemäldegalerie Alte Meister inventarisiert (Inv.-Nr. S 236), 1963 im Zugangsbuch für Gemälde erfasst und in den Galeriebestand übernommen unter Gal.-Nr. 3499