Durch die Badische Landesbibliothek Karlsruhe mit Schreiben vom 29. April 1941 an das Generallandesarchiv Karlsruhe übersandt. Das Schriftstück stammt laut diesem Schreiben aus der Bibliothek des jüdischen Arztes Dr. Wilhelm Rosenberg in Pforzheim (19.07.1870-09.12.1960), die zum größeren Teil durch die Landesbibliothek übernommen worden war. Dr. Rosenberg wurde am 22.10.1940 nach Gurs deportiert, überlebte und kehrte 1951 nach Pforzheim zurück. Es konnte nicht in Erfahrung gebracht werden, wer die rückerstattungsberechtigten Erben von Wilhelm Rosenberg sind.