Die hölzernen Schäfte trugen zwischen der Befiederung unterschiedliche Bemalungen und unter den Spitzen Umwicklungen von braunem Bast. Die eisernen Spitzen sind globig und unregelmäßig verdickt.
Literatur / Quelle
Schaal, Bäumel, Schuckelt, Lieber 1990, S. 37, Obj.-Nr.81.
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Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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