Suchmeldung | Einzelobjekt
Cacus stiehlt die Rinder des Herkules
Lost Art-ID
592248
Künstler:in
Moderno
Wirkungsort
Rom, Padua, Venedig, Como?
Erste Erwähnung
1486/1515
Titel
Cacus stiehlt die Rinder des Herkules
Datierung
1470/1520
Objektart
Objektgruppe
Material / Technik
Bronze / gegossen
Breite
5,00 cm
Durchmesser
7,00 cm
Beschreibung
Bange-WV, Nr.: 482 (Α. N. 776. Inv. 1091.) Titel: Cacus stiehlt die Rinder des Herkules. Während Herkules rechts am Boden gelagert eingeschlafen ist, sucht Cacus ein Rind am Schwänze in seine Höhle zu ziehen. Ein zweites erscheint dahinter. In der Ferne rechts Gehölz. Oben in erhabener Schrift: O. MODERNI. Halbrelief. Bronze. H. 7, Br. 5 cm. Oberhalb der Inschrift durchbohrt;
Planiscig, 1936, Nr. 54: Titel: Cacus stiehlt die Rinder des Herkules, Bronzeplakette, in einem breiten Rahmen. Durchmesser: 11'9 cm
Provenienz
Erworben 1880 in Florenz mit der Sammlung Bardini; Sammlung Erich Lederer, Wien (1936); an Johann Baptist Gudenus, Wien zur Verwahrung (bis 1945 - in den letzten Kriegstagen geplündert); [...]; Verbleib unbekannt
Literatur / Quelle
Molinier, Les plaq. Nr. 194 (Abb.); E. L. Bange, Die italienischen Bronzen der Renaissance und des Barock, 2. Teil: Reliefs und Plaketten, Berlin 1922, Nr. 482, Abb. Tafel 47; Leo Planiscig, Ernst Kris, Kunsthistorisches Museum Wien, Juni-Juli 1936, Nr. 54 (Sammlung L., Wien); Sophie Lillie, Klimt's Women Collectors: The Pulitzer Sisters Szerena Lederer, Jenny Steiner and Aranka Munk, Diss. Wien, 2014, S. 197
Veröffentlicht seit
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